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Nach Tesla: Unsere Wahl der Volvo EX30 als nächstes Elektroauto

Nach Tesla: Unsere Wahl der Volvo EX30 als nächstes Elektroauto

Unser Langzeit-Leasingvertrag für das Tesla Model 3 nähert sich dem Ende, und die Suche nach einem neuen Elektrofahrzeug hat begonnen. Soll es wieder ein Modell von Tesla sein oder vielleicht doch eine andere Marke? Die Suche gestaltete sich herausfordernd und frustrierend, da viele Händler und Hersteller offenbar wenig Interesse an potenziellen Kunden zeigten. Durch einen glücklichen Zufall stießen wir auf das neue Modell EX30 von Volvo. Ein kompetenter Händler bot uns ein attraktives Angebot, und so entschieden wir uns für diesen Elektro-Stromer als unser neues Alltagsfahrzeug...

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Erfahrungen mit dem Tesla Model 3

Seit fünf Jahren sind wir stolze Nutzer eines Tesla Model 3 und gehören somit zu den Pionieren des Models. E-Mobilität war damals schon nicht neu für uns, seit 11 Jahren sind wir voll elektrisch. Die Entscheidung für dieses Elektrofahrzeug fiel nicht nur aufgrund seiner innovativen Technologie, sondern auch aufgrund der damals verfügbaren Förderungen, wie der BAFA-Unterstützung und zusätzlichen Landesförderungen. Trotz einiger kleinerer Mängel waren wir mit unserem Model 3 zufrieden. Es kam damals aus den USA. Insbesondere die regelmäßigen Softwareaktualisierungen, die die Funktionalität und Leistung verbesserten, trugen zu einem positiven Fahrerlebnis bei. Und hier ist Tesla ganz weit oben und beeindruckend wie sich das entwickelt hat.

Herausforderungen bei der Entscheidung für ein neues Elektrofahrzeug

Die bevorstehende Entscheidung für ein neues Elektrofahrzeug stellte uns vor einige Herausforderungen. Mit dem Auslaufen des Leasings unseres Model 3 sahen nun auch wir uns mit einem stark veränderten Markt konfrontiert. Die Vielzahl neuer Modelle und Technologien macht es schwierig, das richtige Fahrzeug zu finden, das unseren Ansprüchen gerecht wird. Klar war nur: Wir bleiben elektrisch, alles andere wäre auch dumm gewesen.


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Neben der Suche nach einem Fahrzeug mit vergleichbarer Leistung wie dem Model 3 mussten wir auch finanzielle Aspekte und Fördermöglichkeiten berücksichtigen. Diese Entscheidung wird maßgeblich beeinflusst von unseren Erfahrungen mit dem Model 3 und unseren Erwartungen an ein zukünftiges Elektrofahrzeug. BAFA Förderung ist bekanntlich ausgelaufen und das führte zu einem Wettbewerb, der nun wieder realistische Preise zeigt. Komisch, dass das dann ging. Teilweise sind die Rabatte heute höher, als die BAFA Förderung damals, ein Schelm, der böses dabei denkt.

Günstig geht der laufende Betrieb nur elektrisch

Je nach Anspruch geht da eine Menge, aber viel sichtbarer ist wie sehr einseitig man sich auf den Fahrzeugpreis stürzt. Der Vergleich zum Verbrenner hinkt aber meistens, denn die vielen Vorteile werden kaum berücksichtigt. Und das, obwohl der Mehrwert sehr gross ist. Zum Beispiel: Solaroptimiertes Laden ermöglicht die laufenden Kosten richtig zu senken. Denn die Emotion ist das eine, die Realität der Fakten eine andere. Steuerbefreit ist der Stromer auch, auch Parkgebühren muss man selten zahlen. Dazu kommt die Wartung, die beim Elektroauto deutlich günstiger ist.


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Ein deutscher Hersteller zur Fahrzeugauswahl war möglich – schaue ich mir den angeblichen Vorteil an, ist dieser marginal oder gar nicht vorhanden. Aus meiner Sicht ist da viel Show, der Mehrpreis meist nicht gerechtfertigt. Und realistisch betrachtet sehen das offensichtlich immer mehr so. Das wollen die Autobauer aber nicht hören. Einige Probefahrten weiter waren wir ernüchtert. Für was sollen wir soviel Geld bezahlen? Das ist nicht akzeptabel. Mittlerweile zeigt sich auch, dass reine Elektrofahrzeug Plattformen viel besser sind, weil sie schon anders gedacht wurden und auf Herstellerbelange keine Rücksicht nehmen müssen. Das macht einen immer grösseren Unterschied, der immer deutlicher zum tragen kommt.

Erfahrungen mit Probefahrten

Die Beschaffung von Probefahrten erwies sich als eine der herausforderndsten Phasen bei unserer Suche nach einem neuen Elektrofahrzeug. Wir waren überrascht über die Schwierigkeiten, Termine zu vereinbaren, da viele Händler wenig kooperativ waren und es oft an Informationen und Engagement fehlte. Es war frustrierend festzustellen, dass einige Hersteller und Händler trotz des zunehmenden Interesses an Elektrofahrzeugen immer noch nicht ausreichend über ihre eigenen Modelle informiert waren und potenzielle Kunden nicht ernst nahmen.


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Und das, obwohl ich auch immer wieder mit unterschiedlichen Händlern oder Marken arbeite. Oft fehlt ein ÖKO System, oder es ist unvollständig – das ist so wichtig und wertvoll. Eine Wallbox mit anzubieten ist normal und gut, aber das vollständiger und individuell zu sehen ist noch wichtiger. Denn der Mehrwert, auch elektrisch zu fahren, ergibt soviel mehr Sinn. Auf der anderen Seite gibt es Druck, auch weil angeblich das Interesse gering sei. Schaut man auf die aktuellen Zahlen an, ist das weltweite Interesse gross. Irgendwie scheinen die Deutschen mal wieder ein Sonderfall zu sein – Autoland eben. Es wird schlecht geredet, was aber gut ist und immer besser werden wird. Ich muss nichts schön reden – dafür bin ich schon zu lange elektrisch mobil.


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Aber, die fehlende Transparenz und Bereitschaft, Probefahrten anzubieten, erschwerten unseren Entscheidungsprozess erheblich. Es fühlte sich an, als ob wir um jede Probefahrt betteln mussten, anstatt eine informierte Entscheidung treffen zu können. Muss man betteln? Nein. Ein Interesse ist meist keine Entscheidung. Offenbar wird das aber so gesehen. Klar ist in jedem Fall, dass man durchaus mal den Horizont erweitern sollte. Das macht Sinn, weil Marke nicht alles ist. Das gute ist aber: Die Auswahl von Modellen wird immer grösser – auch die Verfügbarkeit ist bei vielen Modellen prima.

Vergleich mit dem bisherigen Tesla Model 3

Als wir uns auf die Suche nach einem neuen Elektrofahrzeug machten, lag unser Fokus zunächst darauf, Modelle zu finden, die unseren Tesla Model 3 angemessen ersetzen könnten. Dieses Elektrofahrzeug begleitete uns über fünf Jahre lang, und während dieser Zeit entwickelte sich eine besondere Bindung, auch deshalb schwingt immer mir: Ein neues Modell von Tesla kann es auch sein – muss aber nicht. Wir wollten sicherstellen, dass der Nachfolger nicht nur technologisch fortschrittlich ist, sondern auch das gleiche Gefühl von Leistung und Innovation vermittelt.

Das immer wichtigere Thema ist Software. Die Assistenz, die Bedienung, der Komfort, das Ladeerlebnis, Einbindung in den Alltag und vieles mehr – das wird entscheidend sein. Da ist Tesla schon ziemlich das Beste. In den letzten Jahren sind wir unzählige Modelle gefahren – der Unterschied könnte grösser nicht sein. Sicher braucht der eine mehr an Technik, andere weniger – schwierig da eine Entscheidung zu treffen und auch Hersteller sind da ziemlich unterschiedlich unterwegs.

Kann eine Alternative kein Tesla sein?

Bei der Betrachtung verschiedener Modelle haben wir aber bewusst vermieden, diese direkt mit Tesla zu vergleichen. Unser Ziel war es vielmehr, Fahrzeuge zu finden, die ähnliche Eigenschaften und Leistungsmerkmale wie unser Model 3 bieten, ohne dabei den direkten Vergleich zu suchen. Es ging uns nicht darum, ein „besseres“ oder „schlechteres“ Fahrzeug als Tesla zu finden, sondern vielmehr darum, eine passende Alternative zu entdecken, die unseren Anforderungen und Bedürfnissen gerecht wird. klar war wirklich nur: Voll elektrischer Antrieb.


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Trotz unserer Offenheit für verschiedene Marken und Modelle waren wir letztendlich enttäuscht von der Auswahl an Fahrzeugen, die unseren Vorstellungen entsprachen. Gross grösser, bulliger und oft aus der Zeit eines Verbrenners entstanden. Das ist nichts für uns. Die DNA mit einem Verbrenner ist seit soviel Jahren für uns Geschichte. Die Suche gestaltete sich schwieriger als erwartet, und die Verfügbarkeit von Informationen seitens der Hersteller ließ oft zu wünschen übrig. Es fühlte sich an, als ob wir auf eine Reise der Entdeckung und des Experimentierens geschickt wurden, ohne genau zu wissen, wohin sie uns führen würde.

Positive Erfahrung mit dem Volvo EX30

Inmitten der Herausforderungen und Enttäuschungen auf unserer Suche nach einem neuen Elektrofahrzeug gab es einen Lichtblick: das Angebot, den Volvo EX30 für 24 Stunden zur Probe zu fahren. Diese Gelegenheit erschien wie ein Geschenk des Himmels, da sie es uns ermöglichte, ein potenzielles Fahrzeug in einer realen Umgebung zu testen, ohne uns auf einen langfristigen Kauf festlegen zu müssen. Schick der „Kleine“.

Die Probefahrt verlief außerordentlich gut und bot uns die Möglichkeit, den Volvo EX30 in verschiedenen Fahrsituationen kennenzulernen. Von der Autobahn bis zur Landstraße und durch die Stadt – wir nutzten die Zeit, um das Fahrverhalten, die Assistenzsysteme und die allgemeine Leistung des Fahrzeugs zu testen. Dabei wurden wir angenehm überrascht von der Agilität und dem Fahrkomfort des Volvo EX30. Ein schwedischer Chinese würde man jetzt sagen. Eine chinesische Produktion. Echt jetzt? Warum nicht, das war mein Gedanke im Kopf.


Gute Assistenz: Der Spurwechselassistent im VOLVO EX30


Darüber hinaus beeindruckte uns die intuitive Bedienung des Fahrzeugs, die derjenigen unseres bisherigen Tesla Model 3 sogar ähnelte. Ganz klar: Der Anspruch war es nicht! Die Integration von Google Maps und die Möglichkeit einer Ladeplanung waren besonders hilfreich und trugen zu einem nahtlosen Fahrerlebnis bei. Es ist noch immer keine Selbstverständlichkeit und selbst „Premium“ Marken haben da so ihre Defizite. Nicht zuletzt überzeugte uns das Nachhaltigkeitskonzept von Volvo, das sich in jedem Detail des Fahrzeugs widerspiegelte.


Solaroptimiertes Laden kann die Technik gut umsetzen | VOLVO EX 30


Nach dieser Probefahrt waren wir uns sicher: Der Volvo EX30 war eine ernstzunehmende Alternative zu unserem bisherigen Tesla Model 3. Seine Leistung, sein Fahrverhalten und sein Design hatten uns überzeugt, und wir waren begeistert von der Möglichkeit, unsere Elektromobilität mit einem neuen Fahrzeug fortzusetzen. Es war noch nicht die finale Entscheidung.

Kaufentscheidung und Abschluss

Nach der positiven Erfahrung mit der Probefahrt des Volvo EX30 war die Entscheidung dann doch für den Kauf relativ schnell getroffen. Wir waren beeindruckt von den Leistungsmerkmalen, dem Fahrverhalten und dem Nachhaltigkeitskonzept des Fahrzeugs und fühlten uns sicher, dass es unseren Anforderungen entspricht.


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Hmm, einige Softwarezickereien hat das Modell inklusive. Aber sollte das ein Ausschlusskriterium sein? Ich war mir da noch nicht sicher und tauchte tief ein in viele Videos, Foren, Gruppen. Die Probleme ähnelten sich. Aber kann man Software optimieren? Kann man – tun andere Hersteller auch und nicht nur bei Fahrzeugen. Das Risiko ist tragbar und ich denke, dass VOLVO schon dran ist. Was stört mich denn aktuell noch beim EX30? DAB Radio, App Funktionalität, Zugang zum Fahrzeug.

Ausstattung und Farbe, hmm…

Brauchen wir extra viel Leistung, auf die man sich bei Elektrofahrzeugen oft stürzt? Nein! Also fällt die TWIN Variante mit 2 Motoren weg. Brauche ich das grosse Akku oder eher die alltagstaugliche Variante mit kleinerem Akku? Für den Pendler und gelegentlichen Langstreckenfahrer reicht die günstigere Variante mit kleinem Akku.


Gute Performance bei der ersten Testladung am HPC Schnelllader


Wir nehmen das grosse Akku, weil wir das Elektrofahrzeug wie immer auch auf Langstrecken im Job nutzen. Bei der Ausstattung war Vernunft vor Gefühl. Volle Ausstattung ist toll, aber nicht notwendig, also ist es die mittlere Plus Variante geworden, denn die Assistenzsysteme mussten schon sein. Aber das Winterpaket muss sein. Spart nicht nur Strom, sondern ist angenehmer.


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Bei der Farbe waren wir total offen. VOLVO bietet hier ja das gelb, grau, weiss, ein himmelblau und letzteres ist es auch geworden.. Dabei immer das schwarze Dach oder in bestimmten Ausstattungsmodi geht auch Glasdach, das nahmen wir nicht. Innen, sehr nachhaltig gehalten. Die einen lieben das, andere finden es billig. Ich fühle mich wohl – darauf kommt es an. Das tolle: Richtig gut verarbeitet, liegt satt auf der Strasse, hat viel Sicherheit verbaut. An die Software muss VOLVO noch dran – man ist wohl schon dabei.

Ein gutes Elektrofahrzeug braucht Kompetenz

Die Abwicklung des Kaufprozesses erfolgte über das Autohaus Berglar und Leib in Meschede. Dort wurden wir von Herrn Schmidt, dem Verkaufsleiter, betreut. Herr Schmidt erwies sich als äußerst kompetent und gut informiert über das Fahrzeug und die damit verbundenen Fragen. Er nahm sich Zeit, um auf unsere Bedenken einzugehen und unsere letzten Zweifel auszuräumen. Die gesamte Abwicklung war transparent und professionell, und wir fühlten uns gut betreut und unterstützt.

Es war eine erleichternde Erfahrung, einen Händler zu finden, der sich wirklich um unsere Bedürfnisse kümmerte und uns bei jedem Schritt des Kaufprozesses unterstützte. Diese positive Erfahrung stärkte unser Vertrauen in unsere Entscheidung für den Volvo EX30 und machte den Abschluss des Kaufs zu einem positiven und erfreulichen Ereignis. Ein Fahrzeug online zu kaufen, geht auch bei VOLVO, aber die vielen Fragen – besser beim Händler stellen. Das ist individueller. Hätten wir wieder ein Tesla genommen wäre das nur online gegangen. Aber VOLVO ist neu für uns – also sicher gehen.

Jetzt ist ER da. Toll. Mit Überzeugung fahren wir einen Volvo, den EX30, der schon anders ist aber sich nicht verstecken muss. Das Modell vermittelt Sicherheit, wohlfühlen und einen Händler um die Ecke bei dem wir uns gut aufgehoben fühlen.

HINWEIS: Dieser Beitrag ist keine Werbung, sondern spiegelt meine persönliche Meinung wieder. Ich wurde weder beauftragt den Blogbeitrag zu schreiben, noch werde ich vom Händler oder Hersteller dafür bezahlt. Ich stehe nicht in geschäftlicher Verbindung mit dem Händler oder Hersteller.

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Harald M. Depta

Der Autor | Schreiberling | Experte. Seit über 10 Jahren in dem Bereich tätig. Ich bin Fachdozent und Referent, Projektplaner für E-Mobilität & PV, Kenner der Branche

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