Die steuerliche Behandlung von Photovoltaikanlagen in Deutschland ist komplex und wurde durch ein aktuelles Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg weiter präzisiert: Verluste aus dem Betrieb einer PV-Anlage werden nur anerkannt, wenn eine klare Gewinnerzielungsabsicht vorliegt. Gleichzeitig bietet die neue Umsatzsteuerbefreiung seit 2023 erhebliche Vorteile für Betreiber. Es ist entscheidend, die Unterschiede zwischen Regelbesteuerung und Kleinunternehmerregelung zu verstehen und die Auswirkungen auf den Eigenverbrauch und die Einspeisung des erzeugten Stroms abzuwägen. Eine gute Beratung zeigt Lösungen auf, um sowohl rechtlich als auch steuerlich konform zu bleiben und die optimalen Steuervorteile zu sichern.